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Beispielfoto 4

Vom Wert der Dinge

Abfall wird zu neuem Kulturgut, Lärm zu Musik, nutzlos gewordenes zur Ressource.

Der Film führt zu einem zentralen Bedürfnis: Wert zu schätzen und wertgeschätzt zu werden.
von Anne-Marie Haller und Daniel Glauser, UT d/f/e
Gewinner Publikumspreis Berner Filmpreis-Festival 2012

Über den Film: Es gibt keinen Abfall. Wer anders hinschaut, erkennt sein Potential und entdeckt seine verborgenen Werte.
Diese Werte hat auch die Abfallindustrie erkannt und zu einem Business entwickelt. Von Abbruchbaustellen bis zur Deponie mit Lärm und Staub, begleiten wir das Ballett der Maschinen. Die Schönheit dieser faszinierenden Prozesse lässt uns vergessen, dass auch Kulturgüter verloren gehen.
Die Architektin Barbara Buser und der Musiker Balts Nill erkennen dies und handeln auf ihre Art. Barbara Buser recycliert, wo immer es geht. Ob es sich um alte Lavabos oder um ganze Industriebrachen handelt: Dank ihrer unkonventionellen Arbeitsweise finden wundersame Verwandlungen statt. So auch in der Musik von Balts Nill. Er benutzt alles, was klingt - nimmt die flüchtigen Momente des Lärms oder der Umgebung auf und verwandelt sie in Musik.
Der Film spielt mit dem Zauber des wertschätzenden Blickes und Hinhörens: Abfall wird zu neuem Kulturgut, Lärm zu Musik, nutzlos gewordenes zur Ressource.


Preis:
CHF 25.00

Zuzüglich Porto und Verpackung.



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